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YOGA-Individuell für Einsteiger

Elemente aus Hormon-Yoga & Iyengar-Yoga:

Hormon-Yoga
Wirkungen auf den Körper:

  • Kräftigung der Muskulatur
  • Verbesserung von Haltungsstörungen
  • Erweiterung der Bewegungsfreiheit 
  • Körpermodellierung 

Wirkungen auf endokrinologischer bzw. hormoneller Ebene:

  • Aktivierung der Hormonerzeugung 
  • Verringerung von Hormonwechselstörungen, Linderung der unangenehmen Symptome der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, trockene Schleimhäute, Haarausfall, brüchige Fingernägel, Unruhe und Herzrasen, Migräne, PMS, trockene Haut, verminderte Libido, Gelenkbeschwerden, Gedächtnisschwäche 
  • Vorbeugung gegen Krankheiten, die durch einen unausgeglichenen Hormonhaushalt hervorgerufen werden (Osteoporose und Anfälligkeit für Herz- und Gefäßerkrankungen)

Wirkungen auf psychischer Ebene:

  • Auflösung vom Körperstress
  • Verringerung von depressiven Zuständen, Antriebslosigkeit, Beklemmungen
  • Gesunder Schlaf

Iyengar-Yoga ist eine Yogarichtung, die von B. K. S. Iyengar, geboren 1918, entwickelt wurde. Im Laufe seiner jahrzehntelangen Übungspraxis erforschte er jede einzelne Yogahaltung (Asana) in Bezug auf die korrekte Ausrichtung und Wirkung. Die Erfahrungen, die er mit seinem eigenen Körper machte, brachten Iyengar dazu, Hilfsmittel zu benutzen oder auch neu zu entwickeln, so genannte "Props", wie rutschfeste Matten, Gurte, Klötze, Polster. Die "Props" sollen den Yoga-Übenden ermöglichen, auch schwierigere Asanas einzunehmen bzw. einfach erscheinende Asanas genauer wahrzunehmen.

Typisch für den achtsamen Unterricht im Iyengar-Yoga sind drei Aspekte:

1. Technik - das in der körperlichen Ausrichtung sehr genaue Arbeiten sowie das gelegentliche Üben mit Hilfsmitteln wie Gurten und Blöcken. Diese sollen die detailgenaue Praxis erleichtern oder intensivieren. 

2. Dauer - wie lange bleibt der einzelne Teilnehmer in der Haltung, damit sich eine sowohl dehnende und kräftigende, wie auch biochemische, psycho-mentale Wirkung entfaltet.

3. Sequenz - welche Asanas passen zu den äußeren (z.B. Wetter, Tageszeit) und inneren Bedingungen (nervlicher und körperlicher Zustand der Teilnehmer).

 

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